Frauen und die Medizin

Lange Zeit behandelte die Medizin Frauen und Männer gleich. Heute weiß man, dass es bei ein und derselben Krankheit geschlechterspezifische Unterschiede im Hinblick auf Symptome, Krankheitsverläufe oder die Wirkung von Medikamenten geben kann. Das Würzburger Frauenbündnis zum Internationalen Frauentag lädt am 8. März 2024 von 18 bis 20 Uhr drei Expertinnen sowie Interessierte ins Café Mares, Domerschulstraße 1 in Würzburg, zur Diskussion ein.

Professorin Dr. Marie-Christine Dabauvalle vom Bio-Zentrum der Uni Würzburg erläutert den Stand der Gendermedizin, Dr.in Birgit Sperlich, Sportwissenschaftlerin mit Schwerpunkt Bewegungsförderung, beleuchtet das Bewegungsverhalten aus Geschlechterperspektive und Dr.in Anne Saulin, Dipl.-Psychologin am Universitätsklinikum Würzburg, geht der Frage nach, ob Empathie und (pro)soziales Verhalten typisch weiblich sind.

Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter www.akademie.frankenwarte.de oder 0931-8046410.

Dem Würzburger Frauenbündnis gehören an: Akademie Frankenwarte, die Gleichstellungsstellen von Stadt und Landkreis Würzburg sowie der Universität Würzburg, Arbeitsgemeinschaft Würzburger Frauen und die Frauenorganisationen von AWF, DGB, ver.di, GEW, IGM, KDFB, KAB, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Linke und vdk Würzburg.

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